J2 aktualisiert: 10.12.2016
  Hauptseite
Abkürzungen

       
      J1 Jadassohn - Janáček, Leoš
      J2 Janáček, Vladimír - Jen slepý osud?
      J3 Jenůfa - Jurjevskaja, Zinaïda
       
Was Zahl Jahr Janáček, Vladimír (16.05.1888 - 09.11.1890) 
      Zweites Kind von Leoš und Zdenka. Zur Zeit der Geburt war die Mutter stark geschwächt, da die Tochter Olga seit dem Februar an Gelenk- und Herzbeutelentzündung schwer erkrankt war und von der Mutter Tag und Nacht gepflegt wurde. Deshalb wurde eine Amme geholt, um den ebenfalls geschwächten Knaben zu betreuen. Im Oktober 1890 bekam Olga Scharlach und steckte den Bruder an. Hirnhautentzündung kam hinzu - und zwei Tage später ist Vladimír gestorben. 
L 1 2001 ZdMem, LJG-Mitt Nr. 79 (5. Folge)
I 1 2004 Chron, 44; obraz, 14
       
      Janáček-Airport Ostrava
      Seit 2006 trägt der Flughafen der Stadt Ostrava in Tschechien den Namen "Ostrava Airport Leoš Janáček".
       
       
      Janáček-Asteroid 
      Am 19.02.1974 ist von Tamara Michailowna Smirnowa ein Asteroid entdeckt worden, den sie "(2073) Janáček" nannte. Sie arbeitete am Krim-Observatorium. Orbit-Typ: Mittlerer Hauptgürtel (Info am 05.07.2015 über Google-alert mit Hinweis auf Wikipedia-Artikel)
       
       
      Janáčková, Olga (15.08.1882 - 26.02.1903)
      Erstes Kind von Leoš und Zdenka. Die ersten Jahre waren schon belastet durch das Zerwürfnis der Ehe, der vorübergehenden Trennung kurz nach der Geburt, der Wiederannäherung und der Aussöhnung zwischen Leoš und Zdenka. Die Tochter war sehr begabt, vor allem im Sprachlichen, sie lernte rasch Russisch und spielte gerne und gut Theater. Ziel war es, sie zur Sprachlehrerin auszubilden. Ihre Konstitution war allerdings eingeschränkt durch frühe Krankheiten: Im Alter von 6 Jahren Gelenk- und Herzbeutel-Entzündung, mit 8 Jahren Scharlach und mit 13 Gelenk-Rheumatismus. Sie musste deswegen in der Schule fast ein Jahr aussetzen. Nach der Wiederaufnahme blieb sie vom Handarbeiten und Turnen dispensiert. Um eine frühe emotionale Bindung zu einem nicht genehmen jungen Mann zu durchbrechen, schickte sie der Vater zu seinem Bruder nach St. Petersburg, wo sie ihre Russisch-Kenntnisse ergänzen sollte. Sie erkrankte schwer, musste zurückgeholt werden. Sie erholte sich davon nie mehr ganz und starb im Alter von 21 Jahren zur Zeit, als ihr Vater an der Fertigstellung der Oper "Jenufa" arbeitete: "Jenufa" müsste ich mit dem schwarzen Band der langen Krankheit, der Schmerzen und Klagen meiner Tochter Olga und des kleinen Vladimír umwinden. (J in seinen autobiografischen Aufzeichnungen, L 1). Der Verlauf der Krankheit und ihr Tod werden in den autobiografischen Aufzeichnungen ihrer Mutter emotional stark miterlebbar > L 2 und 3. Die 2007 erschienenen Briefe Js an Olga ergänzen diesen für den Vater ganz besonderes harten Schlag > L 5
      J notierte bei Olgas Tod ihre letzten Artikulationen und Wörter als Sprechmotive > L 4). Peter Gülke, der in seinem Buch "Musik und Abschied" unter dem Titel "Sterbeprotokolle" Janáčeks Notate beim Tode von Olga mit dem Bilderzyklus Ferdinand Hodlers von seiner sterbenden Lebensgefährtin Valentine Godé-Darel vergleicht, spricht von "kreativer Gefrässigkeit" > L 7) 302 und I 8)
L 1 1924 Vesely 94, auch in MdL 64
  2 1997 Janáčková, Zdenka: My Life with Janáček. The Memoirs of Zdenka Janáčková, edited and translated by John Tyrrell, London 1997
  3 2001 ZdMem, LJG-Mitt Nr. 77-81
  4 2006 Tyrr-Bio1 543-546
  5 2007

Thema con variazioni: Leoš Janáček - korespondence s manželkou Zdeňkou a dcerou Olgou (Leoš Janáček: Korrespondenz mit Gattin Zdenka und Tochter Olga.), hrg von Svatava Přibáňová, Editio Bärenreiter Prag, 468 Seiten, tschech .

  6 2009 Leoš Janáček -Thema con variazioni. Briefwechsel mit seiner Frau Zdenka und seiner Tochter Olga. Übersetzt von Pamela Zurkirch, ausgewählt von Jakob Knaus, herausgegeben von der Leoš Janáček-Gesellschaft; Bärenreiter Kassel 2009, 380 Seiten, mit Bibliografie, umfangreichem Kommentar und Register sowie vielen teilweise noch nicht bekannten Illustrationen. Diese Briefsammlung vermag das durch Zdenkas Memoiren recht negative Bild ihres Mannes wieder etwas zurechtzurücken. Er hat in zahlreichen Briefen versucht, ihr seine spezielle Situation als Künstler verständlich zu machen. Ergreifend ist die Sorge des Vaters um das Wohl seiner Tochter.
  7 2015 Gülke, Peter: Musik und Abschied. Verlag Bärenreiter/Metzler, Kassel, Stuttgart und Weimar, 362 Seiten
       
I 1 1884 auf Stuhl sitzend, in: L 1, Abb. 5 ( = Zdenka-Memoiren, engl)
  2 1886 mit Mutter Zdenka, Zdenkas Bruder Leo und Zdenkas Vater, in: L 1, Abb. 7
  3 1888 stehend, in: L 1, Abb. 6
  4 1890 Porträt, in: L 1, Abb. 8
  5 1896 stehend mit Strohhut in der Hand, in: L 1, Abb. 9
  6 1902 Porträt, Studio "Rafael", in: L 1, Abb. 11
  7   Porträt, ähnliche Aufnahme, etwas mehr nach links gedreht, in: Paris81, S. 27
  8 1903 Olgas letzte Worte, aufgezeichnet von ihrem Vater. In: Tyrr-Bio1, 543-546; auch in Ste-Gen, Abb. 19; ebenso in "Schicksal"-Programmheft 1986 Bremer Theater; auch in: Trkan, 64
  9   Olgas Grabstein, Carrara Marmor, mit Porträt I 7 und Inschrift, in: L 1, Abb. 12
       
      Janáčková-Schulzová, Zdenka (30.07.1865 - 17.02.1938)
      Zdenka Schulz, die zuhause deutsch sprach, hat auf Anraten ihres Vaters Emilian, bei Leoš Janáček ab 1877 den Klavierunterricht besucht, als Privatschülerin. Sie hat seit ihrem achten Lebensjahr Klavier gespielt, war also nicht mehr Anfängerin. In ihren Memoiren berichtet sie über die ersten Eindrücke, die Freundschaft und die Zeit der aufkeimenden Liebe, und dann über ihre schwierigen Ehejahre von 1881 bis zu Leoš's Tod 1928. Da ihr Vater den jungen Janáček in seinen musikalischen Aktivitäten stark gefördert hatte, zum Beispiel bei der Gründung der Orgelschule, wollte sich Leoš später aus dieser als "Abhängigkeit" erlebten Beziehung befreien. Der deutsche Orientierung in Zdenkas Familie stellte er von Anfang an seinen tschechischen Patriotismus entgegen und wehrte sich auch gegen einen deutsch-gesprochenen Hochzeitsritus.
      Ihre zwei Kinder, > Olga, geb.1882, und > Vladimir, geb.1888 sind früh gestorben, Vladimír im Alter von 2 Jahren, Olga war 21 Jahre alt. Dies hat auch den Vater Leoš stark getroffen; die Ehe war dadurch noch mehr belastet, das Auseinanderleben noch unvermeidbarer. Die depressiven Schübe der Jahre 1905-1916 und auch die Krankheit sind auch dadurch mit ausgelöst worden. Zdenka hatte dies alles auszuhalten, auch die emotionalen Aussen-Beziehungen ihres Mannes zu Kamila > Úrvalková, zu Gabriela > Horvátová und zu Kamila > Stösslová. Angesichts seiner oft starrköpfigen, aber auch jähzornigen Haltung vermochte sie (verständlicherweise) nicht immer genügend Toleranz aufzubringen und litt auch stark darunter, dass er ihre Eltern sozusagen ignorierte. Seine intensiv slawische Orientierung, die seit seiner Jugendzeit eine stark anti-deutsche Komponente hatte, verunmöglichte eine wirkliche Versöhnung. Dies führte im Jahre 1916, kurz nach der Prager Premiere der "Její pastorkyňa" (Jenůfa) zum Selbstmordversuch (am 10.07., TyrrBio2,81; Honolka, 160 gibt den 17.07.an)
      Nach dem Tod ihres Ehemannes am 12.08.1928 hat sie sich dem Nachlass angenommen und mit Vladimír Helfert die Errichtung einer Gedenkstätte Leoš Janáček vorangetrieben. Erst im Jahre 2004, nach einer Teil-Oeffnung 1957 und 1978, ist das Häuschen hinter der Orgelschule als Gedenkstätte eröffnet worden. Im Jahre 2004 (150. Geburtstag) wurden die drei Ausstellungs-Räume neu gestaltet.
      Ihre Erinnerungen sind von ihrer Vertrauten, Marie > Trkanová, die selber musikalische gebildet und journalistisch tätig war, aufgrund von Zdenkas Schilderungen in den Dreissiger Jahren aufgezeichnet und mit ihrer Hilfe redigiert worden. Sie sind aber in ihrem Heimatland erst publiziert worden, als die englische Übersetzung schon gedruckt vorlag (L 3 + L 4). Immerhin war schon im Jahre 1959 etwas vom häuslichen Leben bei den Janáčeks bekannt geworden, als Marie Trkanová die Schilderungen der Haushälterin Marie > Stejskalová aufgeschrieben und publiziert hatte.
L 1 1959 Trkanová, Marie: U Janáčků podle vyprávění Marie Stejskalové (Bei den Janáčeks, nach der Erzählung von Marie Stejskalová), PANTON Prag 1959, 173 Seiten, tschech
  2 1985 Knaus, Jakob: "Intime Briefe" 1879/80 aus Leipzig und Wien, kommentiert und ergänzt, Zürich 1985, 280 Seiten; alle Briefe sind dt geschrieben. Es sind nur Briefe Leoš's an Zdenka vorhanden, zit. als ZdBr
  3 1997 Janáčková, Zdenka: My Life with Janáček. The Memoirs of Zdenka Janáčková, edited and translated by John Tyrrell, London 1997
  4 1998 Trkanová, Marie: "Pameti" Zdenka Janáčková - můj život ("Erinnerungen": Zdenka Janáček - mein Leben) Brünn 1998
  5 2001 Janáčková, Zdenka: Mein Leben, übersetzt von Věra Vysloužilová, im Auftrag der Leoš Janáček-Gesellschaft, publ in 18 Folgen in LJG-Mitt 2001, Nr. 75ff zit. als ZdMem
  6 2007 Thema con variazioni: Leoš Janáček - korespondence s manželkou Zdeňkou a dcerou Olgou (Leoš Janáček: Korrespondenz mit Ehefrau Zdenka und Tochter Olga.), hrg von Svatava Přibáňová, Editio Bärenreiter Prag, 468 Seiten, tschech.
  7 2009 Leoš Janáček -Thema con variazioni. Briefwechsel mit seiner Frau Zdenka und seiner Tochter Olga. Übersetzt von Pamela Zurkirch, ausgewählt von Jakob Knaus, herausgegeben von der Leoš Janáček-Gesellschaft; Bärenreiter Kassel 2009, 380 Seiten, mit Bibliografie, umfangreichem Kommentar und Register sowie vielen teilweise noch nicht bekannten Illustrationen. Diese Briefsammlung vermag das durch Zdenkas Memoiren recht negative Bild ihres Mannes wieder etwas zurechtzurücken. Er hat in zahlreichen Briefen versucht, ihr seine spezielle Situation als Künstler verständlich zu machen. Ergreifend ist die Sorge des Vaters um das Wohl seiner Tochter.
I 1 1868 stehend, 3-jährig, mit ihrem Vater, der auf Stuhl sitzt, in: L 2, Abb. 1 ( = Zdenka-Memoiren, engl)
  2 1877 Porträtfoto, 12-jährig, mit Zöpfen, in: Helfert, 304
  3 1879 Porträtfoto, 14-jährig, mit aufgestecktem Zopf, in: ZdBr, 128
  4   Porträtfoto, 14-jährig, ähnlich wie I 3, aber einfachere Frisur, in: L 2, Abb. 2
  5 1881 Foto, sitzend, Hände aufgelegt, mit schwarz-weiss-getupftem Kleid, in: L 2, Abb. 4
  6   Hochzeitsfoto, sitzend, mit Leoš, der steht, in: ZdBr, 243
  7   Porträt, gemalt von Ladislav Šichan, in: Chron, 32 (Gemälde in österr. Privatsammlung)
  8 1884 Gruppenfoto: Zdenka, ihr Vater Emilian Schulz, ihr Bruder Leo und ihre Tochter Olga, in: L 2, Abb. 7
  9 1885 Foto, stehend, rechte Hand aufgelegt, festlich gekleidet, Haar hochgesteckt, in: Helfert, 192; Honolka, 58 
  10 1892 Porträtfoto, mit aufgestecktem Haar, in: L 2, Abb. 3
  11 1904 Gruppenfoto, Zdenka stehend, mit Eltern und Bruder, die alle sitzen, in: L 2, Abb. 10
  12 1907 Zdenka stehend, mit Hut und Muff, zus. mit Joža Janáčková (Witwe von Js Cousin Augustin), in: L 2, Abb. 17
  13 1916 Porträtfoto, in: Vesely, 85
  14 1917 Foto, stehend, mit Pelzjacke, Muff und Hut, in: Deferl, 40
  15 1924 Porträt, in: Ged, 24
  16 1925 Ehepaare Janáček und Stössl in Písek, in: St-Br, 101
  17   Ehepaar Janáček mit Sekretär Jan Mikota in Venedig, IGNM-Fest, 1.9.1915, in: Vogel, 368
  18 1927 Ehepaar Janáček mit Osvald Chlubna u.a., Auff. "Amarus" in Boskovice 14.5.1927, in: L 2, Abb. 19
  19   Ehepaar Janáček vor ihrem Haus in Brünn, Zdenka im Fenster stehend, Leoš im Garten siteznd, in: L 2, Abb. 20
  20 1928 Porträtfoto, in Trauerkleid, in: L 2, Abb. 14
  21 1930 am Tisch sitzend, mit Hund, in: L 2, Abb. 21
  22 1935 Porträtfoto, mit schwarzweiss-getupftem Kleid, mit Halsschleife, nach rechts schauend, in: Helfert 49, 80
  23 1936 Porträtfoto, mit schwarzweiss-getupftem Kleid, ohne Halsschleife, nach links schauend, in: Racek 75
  24 1937 Gruppenfoto, um den Flügel herum stehend: Zdenka, Břetislav Bakala, Vladimír Helfert, Jan Racek, in: Racek 75 
       
      Janáček-Gesellschaften
CZ     Tschechien: mehrere Janáček-Gesellschaften sind gegründet und wieder aufgelöst worden; seit 1991scheint die Janáček-Stiftung "janacek-nadace" alle Bestrebungen zusammengefasst zu haben, vor allem auch die juristischen, die bisher vom Tschechischen Musikfonds wahrgenommen worden sind: www.janacek-nadace.cz
DE     Deutschland: keine
FR     Frankreich: "Mouvement Janáček": im Moment - 7/2007 - keine Internet-Adresse; möglicher Kontakt über Joseph Colomb mit folgender Adresse: www.musicabohemica.org
UK     Grossbritannien: Dvořák-Society, die sich auch mit Janáček, Smetana, Martinů beschäftigt und mit der gesamten Tschechischen Musik - www.leosjanacek.co.uk
CH     Schweiz: Die Leoš Janáček-Gesellschaft ist im Oktober 1969 gegründet worden, als durch den Einmarsch der Warschau-Pakt-Staaten im August 1968 die seit 1965 angeknüpften Kontakte blockiert zu werden drohten. Anfänglich durch Konzertveranstaltungen und Beratungen, dann aber auch durch Übersetzungen aus dem Tschechischen sind ist der Name Janáčeks bekannt gemacht worden. Ab 1988 wurde dann das J-Lexikon aufgebaut. Die rasche Entwicklung des Internets provozierte den Entscheid, das Lexikon ins Internet zu stellen und es als "work in progress" anwachsen zu lassen. Dank der Adresse www.leos-janacek.org sind die internationalen Kontakte rasch intensiviert worden. Im deutsch-sprachigen Bereich haben sich die Interessenten der schweizerischen Gesellschaft angeschlossen. Die Mitglieder aus den Ländern hinter dem damaligen "Eisernen Vorhang" sind alle als Freimitglieder aufgenommen worden - das betraf in den 80er Jahren beinah die Hälfte aller Mitglieder - die Gesellschaft hat damals 200 Mitglieder gezählt.
       
       
      weitere Links:
       
      Janáček-Quartett
      gegründet 1947 von Jiří Travníček Vl (1921-1973), Jiří Kratochvil Vl (1924-1990), Miroslav Matyaš Vla, Karel Krafka Vc (1921-1984 )
      Miroslav Matyaš, ausgetreten 1951; Adolf Sykora, 2. Geige ab 1951 - als 20-Jähriger!
      Jiří Travníček, gestorben am 16.06.1973, ab Juli 1973 Bohumil Smejkal 1. Geige
      Karel Krafka, gestorben 19.07.1984, Nachfolger Břetislav Vybíral
      Jiří Kratochvil, gestorben 1990, Nachfolger, Ladislav Kyselák
      Miloš Vacek, Primarius seit 1997
      Das Quartett, das aus der Kammermusikklasse von Váša Černý im Konservatorium Brünn hervorgegangen ist, hat schon 1953 das erste Streichquartett von J auf Schallplatte aufgezeichnet und dann beide Quartette in alle Welt getragen und bekannt gemacht, zusammen mit dem Ensemble Smetana-Quartett, dem beinahe ebenso grosse Verdienste um die Verbreitung der beiden J-Quartette zukommt.
TT 1 1953 Streichquartett Nr.1, SUP LP m
  2 1955 Streichquartett Nr.2, SUP LP m
  3 1962 Streichquartett Nr.2, Brünn Radio Studio, MULTISONIC CD publ 1995
  4 1963 Streichquartette Nr.1+2, SUP LP m, LP st, CD publ 2000
  5 1991 Streichquartett Nr.2, PRONTO, CD; neue Besetzung: Bohumil Smejkal, Vl; Adolf Sykora, Vl; Ladislav Kyselák, Vla; Břetislav Vybíral, Vc
  6 1992 Streichquartett Nr.1, AMABILE, CD
  7 1993 Streichquartett Nr.2, AMABILE, CD
  8 1998 Streichquartett Nr.1+2, CESKY ROZHLAS, CD; neue Besetzung: Miloš Vacek, Vl; Vítězslav Zavadilík, Vl; Ladislav Kyselák, Vla; Břetislav Vybíral, Vc
  9 2003 Streichquartett Nr.1+2, TELOS, CD; "Leoš & Kamila" mit Lesung aus den Briefen (Aufn.:7/2003 Mechernich)
  10   Streichquartett Nr. 1+2, JK ohne Nummer, CD (Aufn.: 12/2003 Brünn)
       
      Janke, Zikmund (1865-1918)
      Mediziner, einer der Librettisten der Oper > "Die Ausflüge des Herrn Brouček"
L 1   Korr5, 11-12
  2   Tyrrop, 171-174
  3   BE 140
I 1   Foto, in: Korr5, 80
       
      Ja pujdu do haja > Mährische Volkspoesie in Liedern (JW V/2)
      Jabłuňka > Mährische Volkspoesie in Liedern (JW V/2)
      Jabučko > Mährische Volkspoesie in Liedern  (JW V/2)
      Janku, nechod' k nám > Anfang eines Romans (JW I/2, Nr. 8)
      Jano stands by the brook > Mährische Volkspoesie in Liedern  (JW V/2, Nr. 51)
      Jarní píseň > Frühlingslied, für Stimme und Klavier (JW V/3); > Frühlingslied, geplante Oper (JW XIV/6); > Frühlingslied, für Klavier (JW XIV/10)
      Jaro > Feuilleton 1912 (JW XV/204)
      Jealous man, The > Der Eifersüchtige (JW IV/19, Nr. 3)
      Jealousy > Eifersucht (JW VI/10), > Eifersucht (JW VIII/16)
      Jede furman dolinú > Volksnokturnos (JW IV/32, Nr. 4)
      Její pastorkyňa > Jenufa (JW  I/4 )
       
      Jelinek, Hanuš (1878-1944)
      Lyriker, Übersetzer, Literaturhistoriker und Kritiker; übersetzte den Text zum > "Tagebuch eines Verschollenen" ins Französische (Brod-Br, 76-77)
       
      Jen slepý osud? > Stücke aus dem Album für Kamila Stösslová (JW VIII/33, Nr. 3)
       
      nächstes Stichwort > Jenufa